Vom Parkplatz–Date zur Rüden–Hure

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Wenn ich daran zurückdenke, zuckt sofort wieder mein Schwanz und mein Loch fängt an zu kribbeln. Obwohl es nun ein paar Jahre her ist und nach diversen Bemühungen es zu wiederholen, bin ich nicht einmal mehr in die Nähe eines solchen Erlebnisses gekommen.

Kurz zu meiner Person, ich bin ein enddreißiger Normalo mit leicht athletischer Figur, bi und extrem schwanzgeil, mit recht trainiertem, aufnahmefähigen Loch, Dildos und Plugs sei Dank. Seit meiner frühen Jugend spiele ich nun schon an meiner Arschfotze rum und stecke mir alles Mögliche hinein, um mich anal zu stimulieren.

Seit ca. acht Jahren nun haben sich fleischgewordene echte Schwänze dazu gesellt und ich besuche Gay Cruising Parkplätze und Treffpunkte. Meistens spontan, manchmal aber auch verabredet über eine Online–Kontaktbörse. Der Prozess, bis ich mich endlich mit Kerlen getraut habe, dauerte sicherlich an die zwei Jahre, dann nach dem ersten Treffen waren alle Dämme gebrochen und meine Gier nach immer mehr und immer geiler steigerte sich sehr schnell.

Ich mag es gerne derber, stehe nicht auf fummeln und küssen mit Kerlen, lote gerne meine Belastbarkeit und im gewissen Sinne auch meine Ekelgrenze aus. Kurz, ich lasse mich ganz gerne einfach benutzen und stehe auf dominante, ältere Kerle. So verabredete ich mich im Sommer vor einigen Jahren sehr spät abends mit einem Sechzigjährigen. Das öffentliche WC an einem abgelegenen Waldparkplatz neben einer Bundesstraße sollte unser Treffpunkt sein. Ein einschlägiger, aber nur noch wenig frequentierter Platz, wohl dem Internetzeitalter geschuldet, man wichst bequem daheim.

Ich war eine halbe Stunde früher da und parkte vor dem WC, niemand sonst war zu sehen, was so spät unter der Woche nicht verwunderlich war. Ich trug nur Flipflops, eine Sportshorts und T–Shirt, in meinem Arsch ein 4,5 cm Butt–Plug und meinen Cockring über Eier und Schwanz gezogen. Anal war zwar nicht verabredet, aber beim Schwanz lutschen fühlt der sich der Plug im Arsch besser an als nichts und vielleicht bekam er ja doch noch Lust. Ich stieg aus und ging ins WC. Im Vorraum war das Licht kaputt, der Raum mit den zwei Kabinen und der Pinkelrinne dahinter war zum Glück beleuchtet. Es stank streng nach Urin, es war dreckig und auf den braunen Fliesen waren Spritzer und auch Pisspfützen zu sehen. Im Normalzustand eher eklig, bekam ich nun einen leichten Ständer.

Ich ging in eine der beiden Toilettenkabinen und zog mich nun ganz nackt aus, legte die paar Klamotten auf den Spülkasten und ging barfuß meinen nun halbsteifen Schwanz wichsend zurück in den Vorraum. Durch den Spalt der Eingangstür beobachtete ich wichsend den Parkplatz, das Herz wild pochend. Es konnte ja doch immer mal die Polizei auftauchen oder komische Leute, auch wenn es ziemlich unwahrscheinlich war. An diesen Parkplatz war ich aber schon öfter und der war eigentlich sicher und ideal geeignet, auch hinten im Wald hatte man seine Ruhe.

Der ‚Horst‘ kam tatsächlich, seine Scheinwerfer beleuchteten kurz die Fassade des WC–Häuschens und mein Herz pochte noch ein wenig schneller. Ich hoffte doch, dass er es war, und ging schnell zurück in die Kabine und wartete ab, jetzt wie immer sehr aufgeregt, kurz bevor es losging. Horst kam dann keine zwei Minuten später in den Toilettenraum, ich lugte durch den Türspalt und wir sahen uns an. „Du geile Sau“, sagte er mich von Kopf bis Fuß, nackt wie ich war, musternd. Horst hatte etwa meine Größe, etwa 1,80 m und kräftig gebaut, er trug offene Sandalen, Jogginghose und Poloshirt, wie vom Sofa runter. Mit tiefer Stimme sagte er: „Komm, dann zeig mal, ob du wirklich so eine geile Sau bist.“

Ich ging auf die Knie und fast zeitgleich baumelte sein geiler Schwanz vor meiner Nase. Es war bereits Leben in ihm, die Vorhaut war schon fast über die fette Eichel zurückgewichen. Das war ein sehr geiles dickes Ding und seine angegebenen 17 × 4,5 cm nicht übertrieben, wie ich sehr bald zu meiner Freude feststellen musste.

„Oh, ist das ein geiler, fetter Schwanz“, sagte ich, nachdem ich ihn etwas angelutscht und das Gewicht im Mund gespürt habe. Ich lutschte sein Teil jetzt richtig intensiv, versuchte ihn mit ordentlich Spucke möglichst tief zu nehmen, was mir trotz seiner Größe auch recht schnell gelang. Mein Speichelfluss war nun aktiviert und sein dickes Ding war nun auch schon richtig schön nass und schleimig gelutscht.

Der Horst war auch nicht zurückhaltend, zog meinen Kopf immer schön rauf auf seinen Schwanz, um ihn noch etwas tiefer oder länger in meinem Maul zu behalten. Seine schleimige Eichel flutschte immer wieder hinten in meinen Rachen rein. Ein geiles Gefühl, wenn es erst richtig flutschte. Außer Atem stammelte ich zu ihm: „Wie ich schon schrieb, nimm mich richtig ran, ich bin robust … keuch.“ Mir lief der Sabber bereits Brust und Bauch runter auf die Fliesen, von seinem Schwanz hing der Speichel in Fäden runter, ein unglaublich geiler Anblick. Seine dicke Eichel glänzte prall. Ab und an fuhr draußen ein Auto vorbei, aber das registrierte ich nun kaum mehr. „Komm, behandel mich wie eine Billig–Drecks–Hure, spuck mir bitte mal in die Fresse!“ Fast augenblicklich rotzte er mir auch ins Gesicht, was mich ziemlich geil machte. Er setzte das Gerotze und Gespucke sporadisch fort, er wusste, wo er bei mir Drecksau die Hebel ansetzen musste, sprich, genau was ich brauche.

„Wenn ich dir gleich das Maul vollwichse“, sagte er sich nun wichsend, „werde ich dir auch in den Mund pissen, da stehst du perverse Sau doch drauf, oder? Hast du doch angedeutet – hier splitternackt im stinkenden Klo meinen Schwanz lutschen, du alte Sau“, und spuckte nochmal von oben auf seinen Schwanz. Ich war nun im animalischen Geilmodus und sagte wohl den Satz, der wohl die Initialzündung für mein bald einzigartiges Erlebnis werden sollte. „Oh ja, ich schlucke deine ganze Pisse und deine geile Rüdenwichse!“ Keine Ahnung wie ich auf ‚Rüdenwichse‘ kam, normalerweise sage ich immer Hengst– oder Ficksahne.

Ich wichste meinen Schwanz, er wichste seinen Schwanz, er sagte: „Na, hast du Sau da schon irgendwelche Erfahrung gemacht, oder was?“ Er steckte mir seinen Schwanz wieder in den Mund und spritzte direkt in meinen Rachen, was ich gut wegschluckte. Es ging seinen Weg und nicht in die Luftröhre. Mich auf den Knien wichsend meinte ich: „Nicht wirklich, aber wenn ich die Gelegenheit hätte, würde ich mich sofort auch von einem Vierbeiner bespringen und decken lassen.“ Ich wartete, dass sein Schwanz lospisste, aber er sagte: „Nimm ihn wieder in den Mund und lutsch einfach weiter, bis ich pisse“, was ich auch tat. Keine Minute und ich fühlte die heiße salzige Flüssigkeit immer stärker in meinen Mund schießen. Er sagte während des Pissens, er sei früher Hundeausbilder beim Zoll gewesen, später Hundeführer beim Wachdienst, habe zwei große Hunde zu Hause. Während ich das hörte, die Pisse mir aus dem Mund lief und ich wichsend schluckte, was ging, spritzte ich meine Ladung ab.

„Ich will los, wir können ja nochmal schreiben, bist echt eine geile Sau, gerne mal wieder“, sagte er und ging in den dunklen Vorraum. Ich hörte ihn noch seine Hände waschen und dann rausgehen. Ich war richtig schön eingesaut, ein richtig knackiges kurzes Blasdate mit viel Sperma und Pisse, wie ich es mag, wenn der Typ und der Schwanz stimmt. Viel mehr als fünf Minuten hat das alles nicht gedauert. Noch am gleichen Abend, nach dem Nachwichsen und Revue passieren lassen, schrieb ich ihn an, wegen dem, was er da meinte, mit den Hunden. Erst am Sonntag des nächsten Wochenendes meldete er sich bei mir.

Er sagte, er habe einen schon älteren Schäferhund und einen dreijährigen Rottweiler, ein Kraftpaket von fast 50 kg, beides Rüden. Und was ich denn meinte mit ‚nicht wirklich‘ an Erfahrung? Ich erzählte ihn, ich hatte zweimal versucht, mich bespringen zu lassen, was auch der Wahrheit entsprach. Damals, als ich mich nur mit Dildos fickte und der Wunsch nach echten Schwänzen aufkam, ich konsumierte zu der Zeit auch manchmal Animalsex Videos, kam mir die Idee mich von einem Hund ficken zu lassen. An den einschlägigen Plätzen traute ich mich einfach noch nicht so und einige Dates mit Kerlen ließ ich kurzfristig platzen, weil mir die Nerven durchgingen. Der Gedanke an einen fetten Hundeschwanz machte mich tierisch an.

Also fuhr ich, notgeil wie ich war, ins Ländliche, hatte die Idee einen Streuner oder Hofhund in irgendein Feld zu locken. Das war natürlich zum Scheitern verurteilt, aber Geilheit verblendet. Dann später einmal bekam ich die Gelegenheit, mit dem Labrador–Mix unserer Nachbarn, als die ein paar Tage wegmussten und ich mich anbot, nach ihm zu sehen und ihn zu füttern. Das erste Mal nahm ich ihn Gassi mit in den Wald, da war es aber viel zu riskant wegen der Spaziergänger, an einem See, der mir dann einfiel, saßen natürlich blöde Angler. Egal, was ich überlegte, mir fiel echt nichts Sicheres ein und zu Hause kam für mich nicht infrage. Vor lauter suchen haben der Hund und ich gut Kilometer zu Fuß gemacht, er war natürlich sichtlich begeistert und ich eher frustriert, weil seine Besitzer schon bald wiederkämen. Doch dann kam mir die Idee am letzten Tag, bald würde der Mais geerntet und in so einem hohen großen Feld, abseits, irgendwo in der Wallapampa, wäre es todsicher.

Noch am späten Vormittag hatte ich einen idealen Platz, ein großes Maisfeld direkt neben einem Wald. Die nächste Siedlung weit weg. Felder, soweit das Auge reichte. Vom Wald über einen trockenen Graben ab ins Maisfeld, ich war gut gespült, gut geschmiert und mit einem Plug vorgedehnt. Noch am Maisfeldrand zog ich mich komplett nackt aus und ging mit dem Hund tief ins Feld hinein. Mein Ständer wippte vor Vorfreude hin und her, so geil war ich. Es hatte nachts geregnet, die Spuren zwischen den Maispflanzen waren matschig und meine nackten Füße sanken in den Morast. Nach ca. 100 m warf ich mein Rucksack zur Seite und ging voller Vorfreude auf alle viere, mit pochendem Herz streckte ich meinen Arsch hinaus. Der Matsch an meinen Händen war mir egal, ich wollte von einem Tier gefickt werden.

Der Hund zeigte kein Interesse und schnüffelte nur herum. Als ich ihn an der Leine näher ranzog und ich ihn meinen Arsch hinhielt, schnupperte er nur gelangweilt. Nach etlichen Versuchen ihn zu animieren leckte er nur einmal über meine Arschbacke. Ich gab auf, als ich spürte, das wird nichts mehr. Am späteren Nachmittag versuchte ich es noch einmal dort, so fixiert war ich. Aber der Hund hatte einfach keinen Bock und dann nützt es halt nichts. Viel später dachte ich noch, ich hätte ja versuchen können seinen Schwanz zu blasen, aber auf die Idee kam ich da nicht.

Ich gab Horst meinen Versuch in Kurzform wieder und er meinte, so könne das auch nichts werden. Ein Hund sei kein Roboter mit Fernsteuerung. Er hat seine Hunde noch nie jemanden (Menschen) decken lassen, allerdings Hündinnen öfters mal. Ein Rüde muss heiß sein, also eine Phase wo üblicherweise eine Hündin in der Umgebung rollig ist, sonst kann das auch nichts werden. Viele Rüden bespringen dann alles und jeden, wenn sie im richtigen Alter sind. Dann schrieb er, er würde ja seinen Rottweiler theoretisch auf mich rauflassen, wenn der seine Zeit hat, allerdings wäre das zu gefährlich, weil der ein Riesenpaket da unten bekommt, wenn der wo drin steckt und anschwillt, außerdem kennt so ein Tier auch keine Rücksicht.

Ich schrieb ihm, dass meine Arschfotze sehr gut trainiert sei, Riesendildos erprobt und auch, dass ich schon paarmal eine Faust drinnen hatte. Ich wüsste sehr gut, was meine Arschmöse abkönne, sei erfahren genug und mache auch nichts kopflos, weiß, worauf ich zu achten habe. Ich schickte ihn ein paar Fotos als Beweis und beteuerte ihm, wie gerne ich einmal von so einem echten Beast gefickt und besamt werden möchte. Das wäre ultimativ. Er willigte ein, als er sah, was so in mich reinging und ich bekam sofort einen tierischen Schauer in den Lenden. Er meinte, er hätte nur eine Bedingung, nämlich dass er das filmen möchte und ich natürlich eine Maske dabei tragen könne. Bei ihm zu Hause ginge es auf keinen Fall, er wüsste aber einen geeigneten Platz. Er hätte auf einer ehemaligen Bundeswehrliegenschaft eine Halle gemietet, wo er unter anderem seinen Wohnwagen und einen alten Pferdeanhänger stehen hat. Abgeschlossen komme da niemand rein und auf dem Teil des Geländes ist auch selten überhaupt jemand.

„In dem Pferdeanhänger kann mein Löwe dich dann richtig abficken, wenn es klappt. Ich schau zu und filme. Die Idee hat mich jetzt selber richtig begeistert. Nur wann, dass kann ich dir wirklich noch nicht sagen, ich melde mich dann bei dir.“ Ich habe da ehrlich gesagt, nicht wirklich dran geglaubt, dass aus dem Vorhaben wirklich Realität wird, und es meldete sich auch niemand. Erst etliche Monate später, es war Ende September, bekam ich eine E–Mail:

„Der Rottweiler ist seit Tagen heiß ohne Ende, ich habe Zeit und es kann losgehen. Bist du dir sicher?“ Ich antwortete geil und fast panisch zugleich: „Und ob, ich will von dem Beast richtig gefickt und vollgepumpt werden. Sag mir, wann und wo ich hinkommen soll. Ich werde mir auf der Hinfahrt einen 7 cm Silikonplug reinschieben, dann bin ich auf der sicheren Seite. Dann kann er loslegen, wie der Teufel.“ Man war ich nun geil!

Er: „Ok, morgen Nachmittag 14 Uhr in ***************** ****************. Sei pünktlich!“

Für dieses Erlebnis hatte ich extra einen Tag blau gemacht und mein Fickloch vorbereitet, wie nie zuvor. Mit einem fetten Plug im Arsch und angemischter Jlube/VetGel Mischung bewaffnet, stieg ich ins Auto. Meine Fotze war richtig glitschig und schön eingearbeitet, hoffentlich nicht zu sehr, dachte ich noch, nicht, dass der Spaß auf der Strecke bleibt, wenn ich zu offen bin.

Als ich am Depot dort ankam, sah ich schon seinen Mercedes dort vor dem Gebäude stehen, ich schwankte, zwischen ultimativer Geilheit und Fluchtgedanken. Das Tor ging auf und er winkte mich rein.

Ich war tierisch aufgeregt, wie bei meinem ersten Mal. Der Horst meinte: „Hier sind wir absolut ungestört, es müssten schon Einbrecher sein, wenn hier jemand reinwollte. Selbst wenn hier jemand durch die Scheiben schauen sollte, du wirst im Pferdeanhänger gedeckt, da sieht niemand was und ich filme auch nicht meinen privaten Kram hier mit. Zieh dich aus und lutsch erstmal etwas meinen Pimmel, du geile Sau!“ Und da stand er auch schon, keine zwei Meter neben uns. Ein Vieh zum Fürchten, unglaublich, was für ein breites Gebiss und wie kräftig die Statur. Er trug ein Maulkorb und den behielt er auch auf, weil ich fremd war, erklärte mir Horst. Das Vieh hatte was von Jason, Freitag der 13., guckte auch so starr. Ich war echt beruhigt, wegen des Maulkorbs, hätte sonst wirklich starke Bedenken gehabt. Was wäre, wenn der plötzlich um sich beißen sollte, dachte ich. Vielleicht aus Dominanzgehabe oder sowas … Maulkorb war sehr gut.

Es war weder warm noch kalt, so 18 Grad draußen. Horst war nackt, trug nur diese grünen Garten–Gummilatschen. Im Gegensatz zu unseren ersten Treffen war er unten diesmal total rasiert und trug einen Cockring aus Edelstahl über Eier und Schwanz, die fetten Eier traten dadurch richtig geil hervor. Sein Bauch und seine Brust waren stark grau behaart. Mir war jetzt schon heiß wie in der Sauna, die Aufregung und Geilheit. Im Nu war ich auch ganz nackt und kniete wieder vor dem Horst, vom Hund genau beobachtet. Horst hatte nur den Finger gehoben und der Hund blieb, wo er war. Schon seine Anwesenheit machte mich tierisch geil, während ich anfing Horsts dicken Pisser zu lutschen. Ich war jetzt fast bereit zu allem.

Nach ein, zwei Minuten eher sachtem Gelutsche sagte Horst, wir sollten jetzt die Halle weiter durchgehen, da stand der Pferdeanhänger neben einem großen Wohnwagen. Die Klappe stand offen, drinnen war der Boden voll altes Stroh gestreut und eine alten 90 cm Matratze lag da. Ich hatte nun eine schwarze Spandexmaske mit Mund und Augenöffnung übergezogen, als Horst mir das Stativ mit der Kamera neben der Rampe zeigte. In seiner Hand hielt er auch ein Smartphone. Oben im Hänger hing eine helle Baulampe, deren Wärme ich sogar auf der Haut spürte. Der hatte wirklich an alles gedacht, ich war höllisch geil, nun aber auch irgendwie kleinlaut geworden, etwas überfordert, aber trotzdem zu allem bereit.

„Jetzt knie dich erstmal runter, in den Mist, ich pinkel dir erstmal schön in den Mund, hab ’ne echt volle Blase. Das Schwanzpaket vom Jago (aha, so hieß er) musst du dir erstmal verdienen.“ Mit strammem Strahl gab er mir nun zu schlucken, ich versuchte, so viel wie möglich aufzunehmen, aber viel ran an mir herab. Jetzt fühlte ich mich schön schmutzig von der warmen, streng riechenden Pisse. Danach hieß es Schwanz sauberlutschen und leichtes Maulficken, seine Latte war beinahe schon wieder hart. Während des Blasens wurde Jago immer lebhafter um uns herum, machte anstalten, mich anzuspringen, stupste mich mit der Maulkorbschnauze an. Ich merkte seine Geilheit und dass hier wirklich etwas ging. Da war animalischer Trieb in der Luft.

Horst zog seinen Schwanz aus meinem Mund und drehte sich um, spreizte mit seinen Händen seine großen Arschbacken auseinander. „Na komm, steck deine Zunge in meinen Arsch.“ Gesagt, getan, sein Loch war relativ sauber und rasiert, schmeckte leicht nach nussigen Schweiß. Er wichste seine Latte, während ich ihm die Zunge tief in das warme Arschloch bohrte. Jetzt hatte ich fast Jagos Vorderläufe auf den Schultern, er fing an zu hecheln, unterdrückt zu quicken und mich zu bespringen. Natürlich kam er in meiner Position nicht an meinen Arsch ran und von der Seite versuchte er es auch. Horst gab nun streng Order, der Hund wich fast sofort zurück. Ich sollte weiter sein Arschloch lecken und von hinten seinen fetten Schwanz dabei massieren.

„Okay, mal schauen, was es wird, geh auf die Matratze auf alle viere und halte dein Fickloch schön hin.“ Als er nun bemerkte, dass ich einen Plug stecken hatte, zog er ihn hinaus und staunte doch über die Größe. Ich ahnte, dass es jetzt losgeht, war aber zu aufgeregt, um an mein selbstgemixtes Lube zu denken. Zum Glück aber war mein Loch schlüpfrig genug. Auf Befehl und einen Klatscher auf meinen Arsch legte der Rottweiler los wie ein Berserker. Es war ein völlig unkoordiniertes und wildes Bespringen von allen Seiten. Horst filmte nun mit dem Smartphone, wie ich aus dem Augenwinkel sah. Ich drehte und verrenkte meinen Arsch, passte die Höhe an, damit er richtig rankam, aber es war, als ob der blöde, geile Riesenköter immer das Gegenteilige machen wollte. Manchmal merkte ich seine rote Spitze, die etwas rausfuhr, wie ich feststellen konnte, an meinen Pobacken. Ich merkte seinen Sabber durch den Maulkorb auf meinen Rücken tropfen und die Hundepisse an meinen Beinen und Arsch.

Vor allem merkte ich die unglaubliche Power von diesem kräftigen Tier. Unvorbereitet und mit einem nichts gewohnten Loch würde das Vieh einem sicherlich, im wahrsten Sinne des Wortes, den Arsch aufreißen. Ich zweifelte nach etlichen Versuchen nun etwas, ob das überhaupt noch klappen werde, das Gespringe war einfach zu hektisch. Aber genau in dem Moment, wo ich es eigentlich nicht mehr vermutete, drang er in mich ein. Nicht langsam, sondern ziemlich schnell merkte ich Knoten und Schwanzteil enorm anschwellen und meine Fotze dehnen. Der flexible 12 cm Durchmesser Knot bei 22 cm Länge stieß bestimmt ca. 30 Sekunden richtig heftig. Die besten Sekunden meines (Sex–)Lebens. Gefickt von einem großen Rottweiler, ich war dankbar, die Gelegenheit bekommen zu haben. Ich spürte, wie das Vieh sein Sperma unaufhörlich in mich reinpumpte, wie sein ganzes Teil zuckte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Das Beast umklammerte fest meine Seiten und die Krallen bohrten in meine Haut, aber das war mir das einmalige Feeling wirklich wert. Nach nur sehr kurzer, aber sehr geiler Zeit rutschte er von mir runter, stand aber noch im 90 Grad Winkel, mit dem voll angeschwollenen Knoten in meinem Arsch, neben mir. Ich entspannte meine Arschfotze und ließ sein massives Fickpaket frei.

Ein Strahl Rüdensperma spritzte aus meinem Arsch. Ich hätte ihn noch gerne drin gelassen und das gedehnte Gefühl bis zur Erschlaffung genossen, wollte nun aber den fetten Rottweilerschwanz noch in voller Pracht lutschen und saugen. „Lass mich bitte seinen Schwanz lutschen“, sagte ich und Horst faste ihn mit einer Hand am Halsband und mit der anderen seinen Schwanz hinter den Knoten durch die Beine nach hinten. Das gefiel ihm zunächst nicht so gut und auch, als ich seinen großen vor sich hin spritzenden Schwanz lutschte, versuchte das Vieh sich zunächt zu entziehen, weil er dass nicht kannte. Aber schnell merkte er, dass es geil war und ich genoss die dünne heiße spritzende Pisswichse und lutschte weiter seinen Schwanz. Horst neben mir mit seinen total erigierten rot angelaufenen Schwanz, wo der Edelstahlcockring langsam zu eng wurde. Horst ließ den Hund los und ging nun hinter mich. „Komm heb den Arsch wieder an“, jetzt merkte ich, wie er seine Latte in mich reinschob und sofort zu ficken anfing. Nach nur wenigen Stößen meinte er: „Jetzt kriegst du auch meine Rüden–Wichse reingepumpt, du Rüden–Hure.“

Leider habe ich von Horst bald nichts mehr gehört, er antwortete irgendwann nicht mehr auf meine Mails, dabei hatten wir beide noch ein paar geile Ideen ausgetauscht. Ich wusste nicht, ob ich froh sein konnte oder es bedauern sollte, denn sowas ist ja schon eine heftige Nummer gewesen. Damals dachte ich noch, wenn er einen Pferdeanhänger hat, hat er vielleicht auch ein Pferd und einen Pferdeschwanz wollte ich immer schon mal lutschen. Behalten habe ich einen von Horst geschnittenen drei–Minuten–Clip und geile Erinnerungen.

Ein ausgeschmückter Tatsachenbericht.

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